Die Spenden sind dabei gut angelegt: Das Kinderschutz-Zentrum Mainz hilft Kindern und Familien, die von Gewalt und deren Folgen betroffen sind, indem sie Kinder mit ihren Bezugspersonen so unterstützen, dass sie sich zu zufriedenen, selbständigen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeiten entwickeln können. Mit dem Spendenbetrag können u.a. die Therapiematerialien erweitert werden. Insbesondere durch die Corona-Pandemie und deren weiterhin spürbaren Auswirkungen ist die Notwendigkeit der Hilfe für Kinder und Familien durch solche Organisationen wie das Kinderschutz-Zentrum noch einmal gestiegen.
„Wir schätzen die Arbeit des Kinderschutz-Zentrums Mainz sehr und unterstützen diese wichtige Institution gerne, wo wir können. Die bereits etablierten popCHORn-Benefizkonzerte sind dabei ganz besondere und stimmungsvolle Veranstaltungen, die – neben dem Engagement für den guten Zweck – auch absolute musikalische Highlights darstellen. Wir sind froh um die gegenseitige Hilfsbereitschaft und den gemeinsamen Einsatz für die gute Sache“, so Katja Mailahn und Marc André Glöckner für die Geschäftsführung der mainzplus CITYMARKETING GmbH.
„Die Benefizkonzerte zugunsten des Kinderschutz-Zentrums Mainz sind für uns eine Herzensangelegenheit. Gerne haben wir uns auch in diesem Jahr für die gute Sache eingesetzt und sind dankbar, dass wir im Kurfürstlichen Schloss auftreten durften. Wir hoffen, damit einen kleinen Beitrag leisten zu können, um die herausragende und wichtige Arbeit des Kinderschutz-Zentrums Mainz zu unterstützen“, so Dr. Birgit Vogelsberger und Hajo Schöne von popCHORn.
„Wir sind sehr dankbar für den großen Einsatz von popCHORn und mainzplus CITYMARKETING, die uns nun schon seit Jahren bei unserer Arbeit begleiten und durch gezielte Aktionen unterstützen. Wir sind auf Spenden angewiesen und nutzen die zusätzlichen Gelder, um unsere Angebote auch in Krisenzeiten auf hohem Niveau aufrecht zu erhalten und entsprechend den gestiegenen Bedarfen von Kindern, Eltern, Jugendlichen erweitern zu können. Aktuell planen wir den Aufbau von Online-Angeboten“, so Nina Ruse vom Kinderschutz-Zentrum Mainz.